Jahresberichte

Die DAO informiert in ihrem Jahresbericht über ihre Aktivitäten und Finanzen.

Jahresbericht 2023:

Die DAO unterstreicht die Notwendigkeit zusätzlich finanzierter Schutzplätze schweizweit. 

Angesichts der weiterhin hohen Anzahl von Frauen und Kindern, die vor häuslicher Gewalt fliehen müssen, fordert die DAO mehr finanzielle Mittel und die Einrichtung weiterer Schutzplätze. 

 

Jahresbericht 2022:

Die hohe Auslastung in den Frauenhäusern stellt die DAO vor Herausforderungen.

Die DAO machte auf nationaler Ebene auf die landesweit hohe Auslastung der Frauenhäuser aufmerksam, wodurch die SODK einen Brief an die kantonalen Verantwortlichen schrieb. 

 

Jahresbericht 2021:

Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt rücken in den öffentlichen Raum.

Mit einer nationalen Kampagne machte die DAO auf das Angebot der Frauenhäuser und auf ihr Anliegen aufmerksam: Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt sind als gesamtgesellschaftliche Probleme ernst zu nehmen. 

Jahresbericht 2020:

Die Covid-19-Pandemie fordert die Frauenhäuser stark.

Die Covid-19-Pandemie stellte die Frauenhäuser vor verschiedene Herausforderungen. Während der Pandemie waren diese aber als Kriseninterventionsstellen durchgehend geöffnet. 

Jahresbericht 2019:

Die DAO verstärkt ihre nationale und internationale Vernetzung.

Die DAO konnte an verschiedenen nationalen und internationalen Anlässen ihr Fachwissen zum Thema häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen und Kinder einbringen. 

 

 

Jahresbericht 2019:

Die Istanbul-Konvention ist am 1. April 2018 in der Schweiz in Kraft getreten.

Die DAO hat sich im Netzwerk Istanbul-Konvention der Zivilgesellschaft engagiert. Sie gehört zu dessen Kerngruppe und trägt aktiv zur Etablierung dieses Zusammenschlusses bei.